Klangtherapie mit Gongs

Sonogramm der Persönlichkeit

Das Sonogramm der Persönlichkeit ist eine Methode der Klangtherapie mit Gongs, die von Johannes Heimrath (Komponist und Klangtherapeut) entwickelt und viele Jahre von ihm selbst praktiziert wurde. Er beschäftigt sich schon eine lange Zeit intensiv mit Gongs, ihren speziellen Klängen und ihrer Wirkung auf den Menschen.

Das Sonogramm unterstützt Menschen auf dem Weg ihrer Selbstheilung, die immer auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene stattfindet.

Das Sonogramm ist aufgebaut auf dem System der vier Elemente, die in einem großen Bezug zum Körper stehen, und bei fast allen Menschen, die damit arbeiten, findet man in den wesentlichen Punkten Übereinstimmung.

Durch die unterschiedlichen Klangfarben und Klangcharaktere beim Gongspiel zu den Elementen werden in Verbindung mit imaginären Bildern elementare Bereiche wie Körperstruktur, innere Dynamik und Stoffwechsel, Kommunikation und Beziehung angesprochen. Durch das Klangerleben in Trance entstehen Spuren, die nicht vom Verstand gefiltert werden.

Wenn sich jemand auf diese Reise zu sich selbst einlässt, findet er im Gong einen unmittelbaren Spiegel und einen zuverlässigen Begleiter auf dem Weg der Wandlung.

Alles, was der Hörende während des Gongspiels zu jeweils einem der Elemente Erde, Feuer, Luft und Wasser empfindet und wahrnimmt, trägt er farbig in ein Körperbild in Lebensgröße ein; so entsteht im Verlauf der Sitzungen „eine Landkarte der hörenden Zonen des Körpers“ (Johannes Heimrath: „Sonogramm der Persönlichkeit“). Alle persönlichen Klangeindrücke werden als Spuren eingetragen. So entsteht ein ganz einzigartiges Bild, das zeigt, wie individuell jeder Mensch ist, und so ist auch die Gewichtung und die Verteilung der Elemente; es gibt keinen Idealtyp.

Im Sonogramm zeigen sich neben scheinbaren Defiziten auch Potentiale und Lösungswege, und so hilft es, die eigene Persönlichkeit in ihrer Ganzheit zu entdecken, empfundene Defizite als Schätze zu heben und zu nutzen. Neben dem Hören und Einzeichnen gibt es nach jeder Gongphase ein Gespräch, in dem ich mich als Begleiter verstehe und Unterstützung gebe, so dass Erkenntnisse deutlich werden können.

Das Faszinierende an dieser Methode sind die Schnelligkeit, Mühelosigkeit und die Tiefe, mit der die Begegnung mit sich selbst stattfindet, die meist als sehr reinigend erlebt wird.

Das Sonogramm kann für sich selbst stehen und abgeschlossen sein, weil Wandlung schon passiert und das Erleben als sehr ganzheitlich und bereichernd empfunden wird, es kann aber auch der Einstieg in einen sehr individuellen Prozess sein.

Je nach Ihrem Bedarf wird das Sonogramm durch eigenes Spiel am Gong oder auch einen Gongdialog, durch Körperarbeit, Naturrituale und Ähnliches ergänzt.

Ein Sonogramm kann sich auf Einzelpersonen beziehen, aber auch auf Gruppen sowie auf Kinder.

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Ute Müller-Eisenlohr
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